Berlin, du bist so wunderbar
Spreeufer an der Moltkebrücke
Spreeufer an der Moltkebrücke
Orte, an denen man am Ende eines langen Tages die Seele baumeln lassen kann: Balkone und Kirche in der Kreuzberger Taborstraße
Entspannte Konversation vor einem Burger-Döner-Pasta-Imbiss inmitten des schmuddligen Tohuwabohus an der Potsdamer Ecke Kurfürstenstraße – in Szene gesetzt vom güldenen Licht der sich für für heute verabschiedenen Sonne.
Feierabendschwätzchen am Rande des Moabiter Ottoparks
Schattenfamilie auf dem Neuköllner Schifffahrtskanal.
Zweisamkeit am Havelufer in unmittelbarer Nachbarschaft des Restaurantsschiffes „Alte Liebe“.
Spektakuläre Abendsonne über der Oberbaumbrücke zwischen den Berliner Ortsteilen Kreuzberg (links) und Friedrichshain.
Die Spree mit der Oberbaumbrücke und den Neubauten am Friedrichshainer Ufer an einem lauen Juni-Abend.
Neobarocke Gartenkunst statt tosender Verkehr und hektische Basare: nur ein paar Schritte von der rastlosen Karl-Marx-Straße entfernt schenken die beruhigenden Strukturen und das erfrischende Grün des Körnerparks den überreizten Sinnen Entspannung und der gehetzten Seele ein wenig friedvolle Ruhe – zumindest für ein paar Augenblicke.
„Was in fest geschloss´ner Hülle Jüngst noch tief verborgen schlief, Bricht hervor in schönster Fülle, Da der Frühling lockend rief. Was erschloss die feste Hülle? Brach die Bande der Natur? Ach, du Sonne, Strahlenfülle, Du belebest Wald und Flur.“ (H.J. Breiter, 1870) – Rendezvous mit der Frühlingssonne im Britzer Garten.
Sonntägliches Flanieren und Plauschen bei wohliger Frühlingssonne auf dem Dahlemer Kaiser-Wilhelm-Platz.
Das Herz Berlins schillert an und in der Spree: der Dom und die Friedrichsbrücke in Mitte.
Mit den Jungs heute vom ersten Preußen-Willi seiner pompösen Aussichtsplattform durch den schneeweißen Grunewald.
Der schönste Platz für den Sonntagsbrunch.