Berlin, du bist so wunderbar

Spreeufer an der Moltkebrücke

Strahlendes Bekenntnis gegen die Putins, Trumps, Erdogans und Chrupallas dieser Welt

Goldene Fahnen als glänzendes Bekenntnis zu Frieden und Solidarität. Sie stehen für die „Aktionstage der Vielen“ im Haus der Kulturen der Welt. Damit soll ein Zeichen gesetzt werden angesichts der bedrohlichen dunklen Wolken, die globale Krisen und insbesondere der Überfall Russlands auf seine Nachbarn unter dem „Z“-Symbol, dem putinschen Hakenkreuz, haben aufziehen lassen.

Auch in Deutschland gibt es leider Claqueure für Verbrecher gegen die Menschlichkeit wie die Putin-Clique – an extremen Rändern, aber auch unter Alt-Bundeskanzlern und Zeitgenossen aus der Mitte der Gesellschaft. Diese Menschen halten Massenmördern und Räubern die Stange, stimmen jauchzend ini Hasstiraden gegen Minderheiten und Fremnde ein und ergötzen sich am Leid anderer. Jedes Statement gegen solche Feinde von Demokratie, Freiheit und Menschlichkeit ist von immenser Bedeutung – je strahlender und glänzender umso besser.

Potentielle Stammkneipe No. 23

Bier und Schwof im Schick der Wirtschaftswunderjahre, über Vinyl-Tonträgern tanzende Nadeln machen die Mucke. Einzig die Möblierung des „Mini-Biergarten“ ist zeitlos schlicht. Ein Schritt über die Schwelle des nach dem so adretten wie stocksteifen „Aktenzeichen XY“-Moderator „Konrad Tönz“ katapultiert einen mindestens ein halbes Jahrhundert zurück – dicke wabbernde Schwaden aus Raucherlungen inklusive. Einzig der Schaukasten mit dem Aushang nach der Preisauszeichnungsverordnung ist ziemlich wirr – das passt nicht so richtig zum konservativ korrekten Konrad Toenz. Dennoch ein Erlebnis!

Stöhnstreifenhort

Bühne in der Exerzierstraße zur feucht-fröhlichen Animation ausgewählter Sinne(sorgane).

Overkill

Haustür mit Sticker-Lepra in der Cuvrystraße

Sonnenfleck

Orte, an denen man am Ende eines langen Tages die Seele baumeln lassen kann: Balkone und Kirche in der Kreuzberger Taborstraße

(Fast) wie auf Capri

Abendlicher Plausch im „mediteranen Flair der“ Wrangelstraße

Modern Living Room

Viel Licht, riesige Fensteröffnungen, die Innen- und Außen miteinander verschmelzen lassen, natürliches Raumklima, sparsame, aber ausgewählte Möblierung und hippe Kunst an den Wänden: interessantes Wohnkonzept in der Exerzierstraße im Wedding.

Alles neu macht der Mai

Alles blüht und frisches Grün überall: die Lindauer Straße in Schöneberg ganz im Zeichen des Frühlings

Wahnsinsschelle

Hinweis an einer Haustür in der Bülowstraße.

Abendstund hat Gold im Mund

Entspannte Konversation vor einem Burger-Döner-Pasta-Imbiss inmitten des schmuddligen Tohuwabohus an der Potsdamer Ecke Kurfürstenstraße – in Szene gesetzt vom güldenen Licht der sich für für heute verabschiedenen Sonne.

Moabiter Außenansichten (3)

Balkonien – Stromstraße Nr. 48

Moabiter Außenansichten (2)

Spiegelung – Stromstraße Nr. 47 und das auf der gegenüberliegenden Straßenseite liegende Wohn- und Geschäftshaus Stromstraße Nr. 22 – 23

Moabiter Außenansichten (1)

Großreinemachen – Stromstraße Nr. 37 in Berlin-Moabit

Fluchtweg

Abriss in der Lietzenburger Straße (Charlottenburg)