Phänotypisch stabil

Möglichst reinrassig scheinen sich hier nicht nur die Afghanen und Windhunde präsentieren zu wollen sondern auch deren Frauchen am anderen Ende der Leine - zumindest wenn man den recht uniformen Gesichtsausdruck als Kriterium gelten lässt. Das Bild aus meinem Archiv zeigt Mitglieder des Spandauer Rassehundevereines beim Festumzug zur 725-Jahrfeier Spandaus in 1957.

Stolz und reinrassig scheinen sich hier nicht nur die Afghanen und Windhunde präsentieren zu wollen sondern auch deren Frauchen am anderen Ende der Leine. Wenn man deren recht uniformen Gesichtsausdruck als Kriterium gelten lässt, lässt sich eine gewisse phänotypische Stabilität von Mensch und Tier nicht verleugnen. Das Bild aus meinem Archiv zeigt Mitglieder des Spandauer Rassehundevereines beim Festumzug zur 725-Jahrfeier Spandaus in 1957.

Linktipp: Spandau Eins-Neun-Fünf-Sieben – Historische Fotografien aufgenommen zwischen März und Mai 1957.

Spandauer Inferno

6. Oktober 1944. Etwa 1.200 Flugzeuge der US Air Force greifen Berlin an und lassen mehr als 800 Tonnen Bomben auf die Stadt prasseln.Es ist einer der schwersten Tagesangriffe des Jahres.  Besonders schwer wird Spandau getroffen. Die Nikolaikirch in der Altstadt brennt aus. Was dort noch steht, wird drei Wochen später (28.10.1944) bei einem Angriff der britischen Luftwaffe zerstört. (Foto: Privatarchiv Sven Hoch).

6. Oktober 1944. Etwa 1.200 Flugzeuge der US Air Force greifen Berlin an und lassen mehr als 800 Tonnen Bomben auf die Stadt prasseln. Es ist einer der schwersten Tagesangriffe des Jahres. Besonders schwer wird Spandau getroffen. Dort brennt die Nikolaikirche lichterloh. Was in der Spandauer Altstadt noch steht, wird drei Wochen später (28.10.1944) bei einem Angriff der britischen Luftwaffe in Schutt und Asche gelegt. (Foto aus meiner Privatsammlung).