Spring-Sprung

Spring-Sprung

Hinein ins Sonnenlicht! Frühlingsextase im Tempelhofer Natur-Park Südgelände.

Ausgetrieben

Vorgarten eines Berliner Mietshauses im Frühling

Frühlingserwachen mal ordentlich eingetopft oder in Reih und Glied: Sprossen und Triebe grünen in diesem Vorgarten eines Mietshauses in der Schieperstraße (Berlin-Tegel) gen Himmel.

Fabrikpalast

Fabrikpalast

Eine hauchdünne Schicht Schnee überzieht die Relikte der alten Jute- und Baumwollspinnerei in Potsdam. Der burgartige Klinkerkoloss kontrastiert mit den filigranen, ebenfalls weiß „gepuderten“ Ästen und Zweigen der knorrigen Eiche. (Mehr zu dem Geschichte und Zukunft des Gebäudes gibt es hier zu lesen.
)

Goldgelb statt Grau-in-Grau

Es ist nicht zu fassen, der November kann sogar strahlen! Ein Sonnentag zwischen Neuem Palais und Charlottenhof in der Ohne-Sorgen-Gartenanlage in Potsdam.

Sonnenbank

Sich wohlig räkeln in wärmenden Sonnenstrahlen umgeben von historischer Kulisse und direkt unter den zarten Knospen austreibender Linden – gibt es inmitten der Stadt einen perfekteren Ort als den Lustgarten, um den beginnenden Frühling zu genießen?

Reset

Die Natur hat ihren Neustart bereits hingelegt: bei lauen Frühlingslüftchen sprießt, wächst und gedeiht es überall in Berlin. Blühende Obstbäume umrahmen auch das ehrwürdige Zeiss-Großplanetarium an der Prenzlauer Allee. Für die 26 alte Kuppel für Astronomie- und Wissenschaftsshows heißt es jetzt auch „Alles auf Anfang“. Das angejahrte Bauwerk sagte am Wochenende mit wirklich spektakulären Sternen- und Laserprojektionen auf eindrucksvolle Weise „Good Bye“.

Das Gebäude wird nun grundlegend saniert und die alte Mechanik und Optik durch modernste Digitaltechnik ersetzt. Im neuen Hightech-Gewand präsentiert sich das Planetarium dann in rund einem Jahr*. Man darf sich also schon jetzt auf fabelhafte Impressionen aus hintersten Winkeln des Universums und anderen Wissenswelten freuen.

*Anmerkung: Ein Berliner Baujahr dauert in der Regel länger als ein gewöhnliches „Menschenjahr“.

Frühlingsboten

Krokusse im Zoologischen Garten Berlin

Kaum zu glauben – aber der Deutsche Wetterdienst könnte tatsächlich mal mit einer Prognose (es geht um die Verabschiedung des Winters 2013/14) richtig liegen. Im Zoologischen Garten jedenfalls sprießen die Krokusse allerorten, wie dieses dort heute bei herrlichem (Vor-)Frühlingswetter entstandene Foto beweist.

Wenn der Schnee grau wird am Schlesischen Tor …

… fangen die kunterbunt kolorierten Fassaden mancher Häuser erst richtig an zu leuchten.

Frostig und flüchtig

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Winterkunst zum Dahinschmelzen: tropfende Eiszapfen heute früh beim ersten Blick aus dem Fenster ins Morgengrau(en).

Cooles Duo im Fontänenreich

Bei dieser Gluthitze ist kühlendes Nass das einzig Wahre! Wenn das dann noch aus vielen Quellen sprudelt, umso besser. Cooler als diese beiden Robben konnte man es heute daher gar nicht treffen. Die beiden genießen die erfrischenden Wasserschauer in vollen Zügen. Fotografiert an einem besonders spritzigen Springbrunnen im Zoologischen Garten.

Der Dachgarten (oder l’art de vivre)

Der Dachgarten (oder l’art de vivre)

Berliner Jungs wissen das Leben an einem mildem Frühsommertag in ihrer improvisierten grünen Oase zu genießen. Gesehen gestern bei einem flüchtigen Blick aus dem Fenster in einen Schöneberger Innenhof.

Maifarbe

Die Mai-Farbe

Erstarrter Lebensquell

Ich hoffe, dass dieses Stillleben vom im Fallen erstarrten Wasser die letzte Aufnahme ist, die etwas mit diesem sämtliche Frühlingsgefühle abtötenden Winter zu tun hat. Die Dachrinne mit dem gefrorenen Miniatur-Katarakt habe ich heute in Potsdam in einem Hinterhof am Brauhausberg entdeckt.

Coole Camouflage

Manchmal sind sie kaum zu entdecken, diese Ostereier. Wie zum Beispiel dieses hier, das sich am Breitscheidplatz mit einer kühlen Kuvertüre aus Eis und Schnee fast perfekt in seiner winterlichen Umgebung tarnt.

Frostiger Fatalismus

Schnee! Schon wieder Schnee! Kälte. Noch immer diese Eiseskälte! Väterchen Frost hat alles fest im Griff, lässt dieses Jahr einfach nicht locker! Auch Veronika weiß nicht, wann der Lenz endlich kommt. Sich beschweren hilft auch nicht, wo auch! Das einzige was bleibt ist sich dem Schicksal bzw. den Wettergöttern zu ergeben und gute Miene zum tristen Klima zu machen. Wie diese steinerne Schnöne, die am Berliner Dom der unerfreulichen Witterung trotzt.