Goldene Fahnen als glänzendes Bekenntnis zu Frieden und Solidarität. Sie stehen für die „Aktionstage der Vielen“ im Haus der Kulturen der Welt. Damit soll ein Zeichen gesetzt werden angesichts der bedrohlichen dunklen Wolken, die globale Krisen und insbesondere der Überfall Russlands auf seine Nachbarn unter dem „Z“-Symbol, dem putinschen Hakenkreuz, haben aufziehen lassen.
Auch in Deutschland gibt es leider Claqueure für Verbrecher gegen die Menschlichkeit wie die Putin-Clique – an extremen Rändern, aber auch unter Alt-Bundeskanzlern und Zeitgenossen aus der Mitte der Gesellschaft. Diese Menschen halten Massenmördern und Räubern die Stange, stimmen jauchzend ini Hasstiraden gegen Minderheiten und Fremnde ein und ergötzen sich am Leid anderer. Jedes Statement gegen solche Feinde von Demokratie, Freiheit und Menschlichkeit ist von immenser Bedeutung – je strahlender und glänzender umso besser.
Potentielle Stammkneipe No. 24
/in entspanntes, wirtschaftliches /von Sven HochVerführerisch leuchtet der Gerstensaft in der güldenen Abendsonne: ob noch im Blaumann oder bereits in Räuberzivil: es ist der perfekte Augenblick für ein Feierabendbier. Wenn nur nicht die U-Bahn wieder einmal wegen einer dieser mythischen „Störungen am Fahrzeug“ mir nicht die Zeit geraubt hätte, um es im Lichtenberger U-Bahn-Quell in der bockigen Einbecker Straße auch angemessen genießen zu können.
Granate im Käfig
/in der zweite blick, migration /von Sven HochWiderschein eines Kickers beim Torschuss auf dem Bolzplatz des Notaufnahmelagers in Berlin-Marienfelde
Junkfood-Portolio
/in wirtschaftliches /von Sven HochStillleben mit Imbiss-Propaganda im S-Bahnhof Heinersdorf
Wein + Hund + Kunst
/in events /von Sven HochIch wollte noch was trinken gehen. Am Ernst-Reuter-Platz geriet ich in eine Vernissage.
Rote Laterne
/in leuchtendes /von Sven HochSouterrain-Sexkino „Club 44“ in der Mittenwalder Straße in Kreuzberg
Frischfisch
/in merkantiles, migration /von Sven HochLaden für essbare Meeresbewohner in der Adalbertstraße in SO 36.
Am Boden
/in verkehrtes /von Sven HochGefallener E-Roller auf dem Trottoir der Kantstraße/Ecke Schlüterstraße vor dem seit Jahren leeerstehenden ehemaligen Schleckerladen.
Berlin, du bist so wunderbar
/in entspanntes /von Sven HochSpreeufer an der Moltkebrücke
Strahlendes Bekenntnis gegen die Putins, Trumps, Erdogans und Chrupallas dieser Welt
/in leuchtendes, politisches /von Sven HochGoldene Fahnen als glänzendes Bekenntnis zu Frieden und Solidarität. Sie stehen für die „Aktionstage der Vielen“ im Haus der Kulturen der Welt. Damit soll ein Zeichen gesetzt werden angesichts der bedrohlichen dunklen Wolken, die globale Krisen und insbesondere der Überfall Russlands auf seine Nachbarn unter dem „Z“-Symbol, dem putinschen Hakenkreuz, haben aufziehen lassen.
Auch in Deutschland gibt es leider Claqueure für Verbrecher gegen die Menschlichkeit wie die Putin-Clique – an extremen Rändern, aber auch unter Alt-Bundeskanzlern und Zeitgenossen aus der Mitte der Gesellschaft. Diese Menschen halten Massenmördern und Räubern die Stange, stimmen jauchzend ini Hasstiraden gegen Minderheiten und Fremnde ein und ergötzen sich am Leid anderer. Jedes Statement gegen solche Feinde von Demokratie, Freiheit und Menschlichkeit ist von immenser Bedeutung – je strahlender und glänzender umso besser.
Potentielle Stammkneipe No. 23
/in wirtschaftliches /von Sven HochBier und Schwof im Schick der Wirtschaftswunderjahre, über Vinyl-Tonträgern tanzende Nadeln machen die Mucke. Einzig die Möblierung des „Mini-Biergarten“ ist zeitlos schlicht. Ein Schritt über die Schwelle des nach dem so adretten wie stocksteifen „Aktenzeichen XY“-Moderator „Konrad Tönz“ katapultiert einen mindestens ein halbes Jahrhundert zurück – dicke wabbernde Schwaden aus Raucherlungen inklusive. Einzig der Schaukasten mit dem Aushang nach der Preisauszeichnungsverordnung ist ziemlich wirr – das passt nicht so richtig zum konservativ korrekten Konrad Toenz. Dennoch ein Erlebnis!
Stöhnstreifenhort
/in leuchtendes /von Sven HochBühne in der Exerzierstraße zur feucht-fröhlichen Animation ausgewählter Sinne(sorgane).
Overkill
/in der zweite blick /von Sven HochHaustür mit Sticker-Lepra in der Cuvrystraße
Sonnenfleck
/in entspanntes, leuchtendes /von Sven HochOrte, an denen man am Ende eines langen Tages die Seele baumeln lassen kann: Balkone und Kirche in der Kreuzberger Taborstraße
(Fast) wie auf Capri
/in berliner & nicht-berliner, straßen & höfe /von Sven HochAbendlicher Plausch im „mediteranen Flair der“ Wrangelstraße
Modern Living Room
/in der zweite blick, gebautes /von Sven HochViel Licht, riesige Fensteröffnungen, die Innen- und Außen miteinander verschmelzen lassen, natürliches Raumklima, sparsame, aber ausgewählte Möblierung und hippe Kunst an den Wänden: interessantes Wohnkonzept in der Exerzierstraße im Wedding.