Beiträge

Sommerliebe

Zweisamkeit am Havelufer in unmittelbarer Nachbarschaft des Restaurantsschiffes „Alte Liebe“.

Pack die Badehose ein

Sommerliche Idylle gestern Abend im Strandbad Tegel

Gesangsarena

Amphitheater im Mauerpark

Perfekt in Szene gesetzt vom warmen Licht der frühabendlichen Augustsonne trällern Barden aus aller Herren Länder im Amphitheater des Mauerparks ihre mehr oder weniger mitreißenden Karaoke-Klassiker.

Cooles Duo im Fontänenreich

Bei dieser Gluthitze ist kühlendes Nass das einzig Wahre! Wenn das dann noch aus vielen Quellen sprudelt, umso besser. Cooler als diese beiden Robben konnte man es heute daher gar nicht treffen. Die beiden genießen die erfrischenden Wasserschauer in vollen Zügen. Fotografiert an einem besonders spritzigen Springbrunnen im Zoologischen Garten.

Juli mit herbstlichem Bouquet

Juli mit herbstlichem Bouquet

19 Grad, starker Wind, graue Wolkenfetzen am Himmel, es riecht nach Regen. Ein Licht wie Anfang Oktober. Aber die Blätter an den Bäumen sind noch grün. Es ist Juli 2011, ein Juli, der kein Sommer ist. Trotz des beschwörenden Blicks auf den Kalender geben wir den herbstlichen Gefühlen nach und lassen heute den Drachen steigen auf dem Tempelhofer Feld – eigentlich zwei bis drei Monate vor der Zeit.

Humide Kapriolen

Humide Kapriolen

Ein Blick aus dem Fenster auf den Montag-Morgen-Himmel Welcher Frust! Es ist dunkel und grau wie im Spätherbst. Dauerregen – noch immer! Den dritten Juli-Tag in Folge fällt in einer Tour H2O aus den Wolken. Auch das Thermometer zeigt sich verschnupft: gerade mal auf 15 Grad ist die Quecksilbersäule draußen auf dem Balkon gestiegen. Einfach nur schäbig (gesprochen: schäbbich)! Mit diesem einen Wort wird im Ruhrpott solches Mistwetter abgekanzelt. Treffender kann man es nicht ausdrücken.

Sollte jetzt nicht Sommer sein? Mit viel Licht, Wärme und Sonne? Aber erfahrungsgemäß wird alles lamentieren Petrus oder wer auch immer an den Schalthebeln der Wettermaschine sitzt wahrscheinlich nicht besonders beeindrucken. Diese klimatischen Unbilden kann man wohl nur aussitzen, sich möglichst trocken halten und von sommerlicheren Zeiten träumen. Wie am Samstag in der Waldbühne. Da hat das mit dem Trockenhalten allerdings nicht so richtig funktioniert. Und auch das Warten war am Ende vergebens: das Konzert der Philharmoniker fiel ja bekanntlich ins Wasser. Hoffen wir mal, dass das kein schlechtes Omen für den Restsommer ist.