Beiträge

Berlin, du bist so wunderbar

Spreeufer an der Moltkebrücke

Am Wiegandufer

Schattenfamilie auf dem Neuköllner Schifffahrtskanal.

Sommerliebe

Zweisamkeit am Havelufer in unmittelbarer Nachbarschaft des Restaurantsschiffes „Alte Liebe“.

Pack die Badehose ein

Sommerliche Idylle gestern Abend im Strandbad Tegel

Mitte morgens

Tagesanbruch heute mit Dekowölkchen über der Museumsinsel und dem Fernsehturm.

Machtzentrale

Das Kanzleramt im Märzenlicht.

Terra incognita

Raus aus der U-Bahn, Treppe runter, Glastunnel entlang, Treppe runter, noch eine Treppe runter, rein in die U-Bahn (oder entgegengesetzte Richtung): U-Bahnhof Möckernbrücke heißt für mich Umsteigen zwischen U1 / U3 und U7 (oder umgekehrt), und das so schnell wie möglich. Für alles andere drumherum: kein Blick. Bis gestern. Da stand dieses Fenster oben am Bahnsteig offen. Auch wenn die fiependen Gleise meine Bahn schon ankündigen, ein kurzer Blick muss drin sein. Ein Auge bleibt dabei natürlich auf den einfahrenden Zug gerichtet. Das andere aber erhascht für einen kurzen Moment die ruhige goldene Spätnachmittagsstimmung da draußen am Landwehrkanal, die da so ganz im Widerspruch zu rollenden Treppen, quietschenden Zügen und hetzender Eile ist.

Belvédère

2014-19-29-belvedere-potsdam

Unverkennbar, wo sich Preußenchef Friedrich Wilhelm IV hier hat anregen lassen: Bella Italia. Die gewonnen Eindrücke inspirierten ihn zu den Federstrichen, mit denen er den Entwurf für sein Lusthaus mit Aussichtstürmen zeichnete. Ausführen durften den Bau auf dem Potsdamer Pfingstberg dann die Baumeister Ludwig Persius, Friedrich August Stüler und Ludwig Ferdinand Hesse. Warum italienische Architektur dann allerdings mit einem französischen Namen – Belvedere – versehen werden muss, bleibt das Geheimnis der preußischen Blaublütigen.

Cooles Duo im Fontänenreich

Bei dieser Gluthitze ist kühlendes Nass das einzig Wahre! Wenn das dann noch aus vielen Quellen sprudelt, umso besser. Cooler als diese beiden Robben konnte man es heute daher gar nicht treffen. Die beiden genießen die erfrischenden Wasserschauer in vollen Zügen. Fotografiert an einem besonders spritzigen Springbrunnen im Zoologischen Garten.

Spreeblick

Blick auf die Spree in Mitte

Sonne und Wasser

Das erste Wochenende mit einem Hauch von Frühling. Wo kann man es besser genießen als draußen direkt am Wasser – wie diese beiden hier am Landwehrkanal im Tiergarten.

Eistreiben

Klirrende Kälte, klare Winterluft und strahlende Februarsonne – ein knackiges Trio, dass ich heute früh an der Spree in Moabit intensiv sehen, hören und fühlen durfte.

Glasharfe

Glasharfe

Zarte klare Melodien aus halbvollen (oder halbleeren) Gläsern zu zaubern, das ist die Kunst des Sergey Karamyshev. Mit sanften und doch bestimmten Bewegungen der Fingerspitzen, die an einen Harfenspieler erinnern, bringt er die Gefäße zum klingenden Schwingen. Gesehen und gehört am Rande der Museumsinsel.

Baywatch

Strandidyll am Wannsee

Kein strahlender Sonnenschein, doch trotzdem warm genug, um die Badehose einzupacken, das kleine Schwesterlein zu Hause zu lassen und dann nischt wie raus zum Wannsee. Wer sich dort vor dem nassen Element drückt und nur aufs Sonnenbaden beschränkt, kann in den kleinen oder weiten Buchten dennoch jede Menge Wasserratten beobachten. Aufgenommen heute an einem der vielen kleinen Strände, die das Ufer von Havel und Wannsee nördlich von Schwanenwerder säumen.

Kapellen-Käffchen

Kapellen-Käffchen

Leben wie Gott in Köpenick. Nach dem Gottesdienst lädt die evangelisch-reformierte Schlosskirchengemeinde Berlin-Köpenick ihre Gemeindemitglieder und Gastbesucher zum Kaffee hinter der Kirche. Im malerischen Park direkt am Ufer der Dahme lässt es sich an so einem herrlichen Sommertag aushalten. Die Kapelle auf der Köpenicker Schlossinsel ist übrigens ein echtes Kleinod für Liebhaber sakraler Baukunst. Anschauen kann man sie sich sonntags im Anschluss an den Gottesdienst.